Kirchberg (Ø 1998) – Köniz-Bubenberg 2 (Ø 1748) 4,5 – 1,5
Marco Lehmann (2367) – Hans Vermin (1867) 1-0
Andreas Lehmann (2269) – Kaspar Amsler (1705) 1-0
René Tanner (1924) – Theo Rimann (1731) 1-0
Hanspeter Luginbühl (1861) – Christoph Bigler (1667) 1/2
Hans Peter Schüpbach (1751) – Pijanan Ravikumar (1642) 0-1
Henryk Zmyslowski (1813) – Benedict Probst (1877) 1-0
René Tanner, der mich als Mannschaftsleiter vertreten hat, schilderte mir den Verlauf des Matchs wie folgt:
„Wir haben vorne an den ersten drei Brettern unsere Pflicht erfüllt. So richtig gut gespielt haben wir aber nicht.
Ich selber brauchte einen groben Schnitzer meines Gegners, dass es doch noch reichte.
Schübis Gegner kam 45 Minuten zu spät. Dies sollte man doch irgendwie ausnutzen können. Leider gelang das Schübi nicht.
Henryk stand schnell mit einem Minusbauern da. Er war dann aber der erste, der mir mit Daumen hoch signalisierte, dass er gewonnen habe.
HPL stand immer etwas besser. Mit Bauernplus sogar. Am Schluss bot sich die Möglichkeit an, in ein Bauernendspiel mit Mehrbauer zu gehen. Hanspeter wollte die Springer auf dem Feld lassen, und den zweiten Mehrbauer einheimsen. Dies reichte aber dann nicht zum Sieg.
Schlussendlich ein Pflichtsieg mit dieser Aufstellung. Eine la ola Welle können wir deswegen aber nicht auslösen“.
René Weber